Jeder Fotograf, der 360 Grad Produktfotos erstellt, stellt sich früher oder später die Frage, ob er lieber selbst seine Bilder freistellen soll, oder ob er die Freisteller lieber an einen professionellen Anbieter abgibt, um nicht nur Geld, sondern auch Zeit zu sparen.
Nachdem der Produktfotograf die Produkte geschossen hat, geht die Arbeit erst richtig los, denn er muss seine Bilder freistellen, um einen perfekten Hintergrund zu bekommen.
Gerade bei 360 Grad Produktfotos, wo man schnell auf 36 Bilder pro Produkt kommt, ist das Freistellen schon eine sehr zeitraubende Angelegenheit.
Preis Beispiel Freisteller
Das folgendes Bild wurde von dem professionelle Freistell Dienstleister Photo-Pixel.de innerhalb von 24 Stunden freigestellt und hat gerade mal 2,00€ gekostet.
Würde man den Stundensatz von einem durchschnittlichen Fotografen hier anrechnen würde das gleiche Bild ca. 15€ kosten.
Bilder freistellen lassen oder lieber selbst freistellen?
Viele Fotografen tendieren eher dazu, die geschossenen Bilder gleich selbst freizustellen, um die Freistell-Kosten zu sparen.
Wenn man aber mal genau ausrechnen würde, was der eigene Stundensatz tatsächlich kostet und wieviel Geld man beim „Selbst Freistellen“ verliert, dann hätte man die Fotos lieber gleich zu einem professionellen Anbieter abgegeben.
AUG.
About the Author:
Bernd Kassner ist seit 25 Jahren gelernter Fotograf und spezialisiert auf 360 Grad Panorama, 360Grad Produktfotos, Hochzeitsfotos und Portraitfotos.